Supervision

Mediationsanaloge Supervision

Die mediationsanaloge Supervision wurde von Hannelore Diez zusammen mit Walter Lehmann auf der Grundlage eigener langjähriger unterschiedlicher Supervisionserfahrungen und aus deren Begegnungen mit John Haynes entwickelt.
Seither wird sie von Cornelia Sabine Thomsen, Heiner Krabbe und mir in Zusammenarbeit mit anderen, in dieser Methodik ausgebildeten SupervisorInnen, weitergeführt.

Die Methode verwendet Teile aus therapeutischen und systemischen Supervisionsformen und bringt sie mit den Besonderheiten des Mediationsverfahrens zusammen, so dass etwas Neues entsteht.

In der mediationsanalogen Supervision gilt die Haltung der Resourcenorientierung und der Zukunftsorientierung, ohne die Besonderheiten und Haken des Falles aus den Augen zu verlieren.
Ziel ist eine Klärung der von der Supervisandin / dem Supervisanden gestellten Fragen und die Absicherung der weiteren konkreten Schritte in der Fallarbeit.
Dabei ist die Selbstbestimmtheit des / der SupervisandIn bei der Auswahl des weiteren Weges im Fall ein wichtiger Aspekt.

Mediationsanaloge Supervision eignet sich aber nicht nur für MediatorInnen, sondern für all jene, die in beruflichen Fragestellungen Klarheit und Sicherheit für die weitere Arbeit am Thema gewinnen wollen.

Mein Supervisionsangebot richtet sich an:

  • Teams aus verschiedenen Bereichen, z.B. Jugendhilfe, Beratung, Schule, Gesundheitswesen, Justiz
  • Einzelpersonen
  • Freie Gruppen aus verschiedenen beruflichen Feldern, z.B. Mediation, Familiengericht, Anwaltschaft, Jugendhilfe, Beratung, Schule etc.
  • Feste Gruppen aus o.g. Feldern, die eine ressourcenorientierte, strukturierte und dennoch kreative Supervision wünschen

Die Supervision kann sowohl in meinen Praxisräumen als auch in der jeweiligen Institution stattfinden.

 

Andrea Wagner
Augustinusstraße 30
50226 Frechen-Königsdorf

02234 / 43 29 24

kontakt@koeln-mediation.de

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